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[4 Weeks of Fitness] Sport in den Alltag integrieren

[4 Weeks of Fitness] Sport in den Alltag integrieren

Sport war eigentlich schon immer ein Teil meines Lebens. Aber genauso wie ich Sport geliebt habe, liebte mich mein innerer Schweinehund oft so sehr, dass er mich quasi auf der Couch festgenagelt hat. Es gab Wochen, in denen ich regelmäßig zum Sport ging und Wochen, in denen ich die Bewebung zwar sehr vermisst habe, aber die Ausreden einfach stichhaltiger waren.
 
Seit ich nun seit ca. 2 Jahren wirklich regelmäßig 3-4x in der Woche zum Sport gehe merke ich, dass ich mich einfach besser fühle, ausgeglichener und auch in einer besseren körperlichen Verfassung bin. Klar, ich juble nicht täglich darüber, dass ich Sport machen darf. Vor allem nicht im Winter, wenn es draußen kalt, nass und dunkel ist, man einfach nicht vor die Tür gehen möchte und Couch, Kuscheldecke und heißer Kakao einfach unwiderstehlich erscheinen.
 
Aber – und darauf bin ich schon ein bisschen stolz – ich habe es in den letzten 2 Jahren eigentlich ganz gut geschafft, mein Sportpensum in den Alltag zu integrieren. So ist Sport für mich inzwischen keine Überwindung mehr sondern einfach Zeit, die ich mir für mich nehme und etwas, das ich gerne mache. Wie ich das geschafft habe, möchte ich euch heute erzählen und euch ein paar Tipps geben. Ich bin bestimmt keine Expertin, ich kann nur von mir selbst erzählen. Aber vielleicht motiviert euch die eine oder andere Sache ein bisschen eurem inneren Schweinehund die Zähne zu zeigen.
 

Macht Sport nicht aus den „falschen“ Grünen

Erst kürzlich wurde mir wieder einmal klar, dass ich jahrelang aus den „falschen“ Gründen Sport gemacht habe. Ich wollte ein paar Kilo abnehmen, deshalb MUSS ich Kalorien verbrennen und deshalb MUSS ich Sport machen. Und ihr wisst ja wie das ist mit den Dingen, die man MUSS:
 
Ich MUSS morgen um 6 Uhr aufstehen. Bäh. Wie blöd, ich will lieber noch eine Stunde schlafen.
Und dann quält man sich um 6 Uhr aus dem, ist grantig und unmotiviert.
 
Um nur ein Beispiel zu nennen. Mit dem Sport ging es mir da nicht selten ähnlich. Ich dachte mir, ich muss eigentlich noch Sport machen, weil ich ein bisschen weniger Schwabbel am Bauch gebrauchen könnte, aber ich war doch schon 9 Stunden arbeiten und danach noch einkaufen. Irgendwann müsste mir doch auch mal Ruhe gegönnt sein. Ich will nicht jetzt auch noch Sport machen MÜSSEN, ich will was für mich tun. Und zack war ich auf der Couch. Sport fand dann meistens nur am Wochenende statt, weil ich da das Gefühl hatte, mehr Zeit zu haben.
 
Fassen wir also zusammen: Sucht euch einen „richtigen“ Grund für Sport. Bei mir sind es im Moment folgende Gründe:
• Ich habe beim Sport Zeit für mich selbst.
• Ich fühle mich einfach fitter und gesünder.
• Ich liebe es durch die Natur zu laufen und dabei die besten Ideen zu haben.
• Ich bin stolz auf mich, wenn ich meine Grenzen überschritten habe und merke, dass ich z.B. die 10 km in einer immer kürzeren Zeit schaffe.
 
 
Wir sehen also. MUSS-Gründe sind schlecht. Denn diese Gründe klingen nach Zwang und gezwungen wird niemand gerne. Eine Freundin von mir sagt zum Beispiel, sie macht einzig und alleine deshalb Sport, weil sie dann am Wochenende den ganzen Kuchen essen darf, den sie will. Sie sagt also, sie macht Sport, weil sie dann schlemmen und genießen darf und nicht, weil sie den Kuchen wieder abtrainieren muss.
 

Sucht euch Sport, den ihr wirklich liebt

Ich habe schon viele Sportarten ausprobiert. Radfahren, Schwimmen, Laufen, Walken, Pilates, Yoga, Blogilates, Aerobic, Bauch-Beine-Po, Freeletics, Trailrunning, Badmington, Tennis, Zumba, Taebo und was weiß ich noch was alles. Aber auch hier ist es nicht anders: Jeder Sport, den man macht, weil man eben Sport machen muss, macht nicht wirklich Spaß. Ihr trainiert lieber in der Gruppe? Dann meldet euch in einem Verein oder im Fitnesscenter an. Ihr wollte beim Sport abschalten, durchschnaufen und Zeit für euch haben? Dann ist vielleicht ein gemütlicher Lauf in der Natur das Richtige für euch. Ihr habt Rhythmus im Blut? Probiert einmal Zumba, Bokwa oder Tanzen generell aus.
 
Habt keine Angst zuzugeben, dass dieser oder jener Sport nichts für euch ist. Ich wusste auch bald, dass zum Beispiel Schwimmen niemals mein Sport werden wird und ich einfach keine Mannschaftssportlerin bin. Deshalb habe ich damit aufgehört und suche mir eben einfach etwas anderes. Habt den Mut so viel wie möglich auszuprobieren. Nur weil Bloggerin XY täglich 20 Lauffotos auf Instagram postet, muss Laufen nicht auch zwangsläufig etwas für euch sein.
 

Bye Bye Ausreden. Sport in den Alltag integrieren

 
 
Wenn ihr also wisst warum und welchen Sport ihr machen wollt, dann geht’s auch schon los. Drei bis vier mal Sport in der Woche klingt auf den ersten Blick nach ziemlich viel Zeit. Eigentlich auch auf den zweiten Blick, denn vier bis fünf Stunden „verschwende“ ich in der Woche gleich einmal mit Bewegung. Aber ich mache es gerne und ich hätte nie gesagt, dass ich das einmal sage, aber ich vermisse Sport nach spätestens 3 Tagen, in denen ich nichts mache. Und es sagt niemand, dass ihr auch unbedingt 5x die Woche ins Fitnesscenter laufen müsst, nur weil alle im Moment noch von ihren Neujahrsvorsätzen so motiviert sind. Lieber 2x mit Freunde, als 5x mit Frust.

Und hier nun meine Tipps wie ich es schaffe, mein Sportpensum in meinen Alltag einzubauen. Ich arbeite selbst bis zu 10 Stunden pro Tag. Dann habe ich noch Haushalt, Blog und andere Hobbies. Aber ich bekomme inzwischen alles ziemlich gut unter einen Hut. Vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung für euch dabei.

Tragt Sport als Termin in euren Kalender ein!
Bei mir ist es inzwischen fix und unumstößlich, dass in meinem Kalender folgendes steht:
Montag, 18:30 Uhr Taebo
Donnerstag, 19:00 Uhr Taebo
Samstag, 8:30 Uhr Laufen
Nur die vierte Sporteinheit lasse ich offen. Wenn ich Lust und Laune habe, mache ich am Dienstag oder Mittwoch Pilates oder Freeletics. Aber der Rest ist fix und wenn mich jemand fragt, ob ich zu diesen Zeiten das oder das machen kann, sage ich einfach „Nein, tut mir leid, da habe ich einen Termin.“
 
Nehmt die Sportklamotten mit ins Büro oder auf die Uni!
Wenn ihr erstmal zuhause seid und es euch gemütlich gemacht habt, ist es umso schwerer sich wieder aufzuraffen, umzuziehen und zum Sport zu fahren. Also lieber gleich alles mit ins Büro nehmen und direkt von dor aus eine Runde laufen oder ins Fitnesscenter fahren.
 
Zieht euch sofort die Sportklamotten an, wenn ihr nach Hause kommt!
Wenn ich abends von Terminen nach hause komme, ziehe ich mich für gewöhnlich um und werfe mich in meine gemütliche Jogginghose und den Kuschelpulli. Doch habe ich das erstmal gemacht, muss ich mich später nochmals für den Sport umziehen. Also ziehe ich gleich meine Sportklamotten an. Glaubt mir, wenn ihr die mal anhabt, zieht ihr sie nicht einfach wieder aus, ohne Sport gemacht zu haben.
 
Sucht euch Alternativen zum Fitnesscenter!
Um in einem guten Fitnesscenter zu trainieren, müsste ich 30 Minuten fahren. Und dann wieder 30 Minuten zurück. In diesen insgesamt 60 Minuten kann ich schon ein ganzes Workout absolvieren. Deshalb habe ich mir ein Laufband gekauft und trainiere zuhause nach Youtube-Videos. Es gibt inzwischen auch schon tolle Online-Fitnesscenter wie zum Beispiel www.mybod-e.de. (Das habe ich übrigens ausprobiert und werde demnächst einen Bericht darüber schreiben). Oder vielleicht mögt ihr ja Blogilates? Es gibt so viele Möglichkeiten zuhause zu trainieren. Und außerdem gibt es auch noch die Natur. Ein Lauf unter freiem Himmel ist mit fast nichts zu toppen, finde ich.
 
Organisiert euch Sportpartner!
Ich sportle montags und donnerstags zusammen mit einer lieben Freundin. Wenn man sich so ein Sport-Date ausgemacht hat, dann kann man schlecht absagen, weil man keine Lust hat. Und bereut habe ich es noch nie, dass ich zum Sport gefahren bin. Außerdem erfahre ich so den neuesten Tratsch und Klatsch. Wir schreiben uns vor dem Sport immer über WhatsApp und motivieren uns gegenseitig. Zuhause bleiben gibt es nicht. Übrigens: Danke Sandra! Wenn du das hier liest, ja du bist gemeint!  ♥
 
Nicht nachdenken, einfach machen!
Auch wenn ihr schon den ganzen Tag im Büro gesessen habt, oder auf der Uni in zig Vorlesungen gewesen seid – denkt einfach nicht darüber nach. Fahrt nach hause, zieht euch die Sportklamotten an und verausgabt euch so richtig. Ihr glaubt es vielleicht nicht, aber danach fühlt ihr euch viel weniger gestresst und ihr könnt all den Frust abbauen, der sich den ganzen Tag über angestaut hat. Und wenn man lange überlegt, ob man vielleicht nicht doch was anderes tun sollte oder könnte, vergehen nur wertvolle Minuten, in den ihr euch schon umgezogen habt und gestartet seid.
 
Macht regelmäßig Sport, dann gewöhnt ihr euch daran!
Ich weiß, das klingt doof. Und ich habe mir früher auch immer gedacht, was für ein großer Blödsinn das doch ist. Aber es stimmt. Wenn ihr euch motiviert und 6 Wochen wirklich regelmäßig Sport macht, dann vermisst ihr den Sport ganz bestimmt nach dieser Zeit. Mir ging es zumindest so, denn ich habe schon so oft darüber gelesen und weil ich ein einerseits neugieriger und andererseits kritischer Mensch bin, habe ich es probiert. Und siehe da: Drei Tage kein Sport und schon geht mir das Training wirklich und wahrhaftig total ab. Somit habe ich als meinen Körper und meinen Kopf überlistet. Ist mir bewusst, aber egal. Das Resultat zählt.
 

Bei den anderen Mädels gab es diese Woche bei Hannah einen tollen und inspirierenden Post über ihre Instagram-, Pinterest-, Youtube- und Blogfavoriten zum Thema Fitness. Nina gab und viele Motivationstipps, Katii hat eine sehr ausführliche Laufbewerbs-Checkliste zusammengestellt und Mirela zeigt uns sehr ausführlich ihre liebste Sportbekleidung.

Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Tipps ein wenig motivieren. Wenn ihr noch Fragen oder Anregungen dazu habt, hinterlasst mir einfach einen Kommentar oder kontaktiert mich zum Beispiel via Ask.fm.

 

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22 comments

  1. Hallo Vicky,
    ein wirklich toller Post, den ich gern gelesen habe. Ich selbst bin ein ziemlicher Sportfreak und werde eher unleidlich, wenn ich nicht laufen gehen kann. Aber ich kann totzdem verstehen, dass es manchmal ein ziemlicher Angang sein kann, sich zu Sport zu motivieren, wenn man auch bequem auf dem Sofa sitzen kann. Ich finde, du hast das Problem perfekt analysiert und tolle Lösungsvorschläge gemacht. Ich wünsch dir weiter viel Spaß beim Sporten!
    Katharina

  2. Toller Post!
    Das Foto, wo du vor dem Mac mit den Hanteln sitzt ist einfach grandios! so lustig! 😀

  3. Wahre Worte! Ich habe immer Sport gemacht, einfach aus Spaß von klein auf – Radfahren, Rollschuhlaufen, Schwimmen, „Zwangs“-Wandern 😉 mit meinen Eltern, … Du bekommst ein Bild davon. Dann kam ich zum Basketball und all das andere lief immer noch nebenbei – bis mein Knie nicht mehr wollte – typische Basketballes-Sache. Erst durfte ich nicht mehr, danach wollte ich keinen Sport mehr machen und dann ging das Gewicht hoch. Lange ist das her und die falsche Einstellung (Abnehmen, etc.) hat mich nie wieder zum Sport zurückkehren lassen. Doch seit einiger Zeit habe ich Yoga für mich entdeckt, zu Hause und immer, wenn ich Lust habe. Denn das ist es, ich habe LUST drauf, es macht Spaß und wenn ich dadurch fitter oder was auch immer werden, ist es auch gut. 😉 Außerdem kann ich auch als Plus Size-Frau Yoga machen, mit Grenzen natürlich, aber auch die dehne ich noch weg, heehee.
    Ein Nebeneffekt meines Verhaltens ist, mein Mann geht jetzt auch 2 x die Woche zum Sport – Kieser-Training – und hat Spaß. Vorsicht, es ist ansteckend. 😀

    Liebe Grüße und danke für den schönen Artikel,

    Tina

  4. Ein sehr toller Beitrag mit wahren Worten 🙂

  5. Ein sehr schön geschriebener Post. Ich war im letzten Jahr unglaublich sportlich aktiv (teilweise mehrmals am Tag), aber ich habe es wohl ein wenig übertrieben und gegen Ende des Jahres hat mich dann die Motivation etwas verlassen. Nun steige ich wieder langsam und etwas vernünftiger ein und habe auch wieder Spaß daran 🙂

  6. toller post 🙂 bei mir ist die sportart, die ich liebe tanzen und da geh ich dann auch freiwillig gerne 4-5 mal die woche hin 🙂

    kissfromarose92.blogspot.de

  7. Totaaal genialer Post! Ich hab mich grad immer wieder dabei ertappt gefühlt.. bin heut schon den ganzen Tag in der Gegend rumgefahren und muss jetzt noch viel für meine Bakk-Arbeit machen, sodass ich mir die ganze Zeit gedacht hab- nö, heut mach ich keinen Sport.. aber irgendwie MUSS, äh DARF es heute einfach sein 😀 Mein Kopf ist sowieso schon komplett voll, da wird er durch eine Runde Sport sicher wieder ein bisschen freier!
    Übrigens: das Foto mit den Hanteln vom Computer ist soooo genial 😀

    Alles Liebe, Katii

  8. Was für ein motivierender Post! Deine Tipps sind wirklich klasse, ich werde mir ein Beispiel an dir nehmen und ab sofort direkt nach der Arbeit in die Sportklamotten schlüpfen, damit der innere Schweinehund schon mal einen Ansatzpunkt weniger hat;)

  9. Bearnerdette says:

    Sehr informativer Post!

    lg

  10. Wirklich sehr tolle und hilfreiche Tipps! Einiges kann ich für mich übernehmen, mach ich haargenauso und so schaff ichs mittlerweile wirklich 3-4x pro Woche was zu tun.

    LG Julia
    diejuliska.blogspot.co.at

  11. Du hast vollkommen recht!
    Leider hab ich das mit dem Sport auch schon längere Zeit wieder schleifen lassen und es ärgert mich sehr, weil ich weiß, wie gut ich mich gefühlt habe, als ich noch regelmäßig Sport gemacht habe. Ich bin eigentlich jeden Tag joggen gegangen und das war wirklich mein Ding. Es hat mir Spaß gemacht und ich habe mich wirklich gut gefühlt. Dann hatte ich leider ne Knieverletzung und konnte längere Zeit keinen Sport machen. Stattdessen gab es die Couch, ein Buch oder den Fernseher und was zu knabbern. Tja, und nun schaffe ich einfach den Anfang nicht mehr. Ich bin einfach zu faul geworden. Ich weiß, dass wenn ich nur die ersten zwei Wochen wieder jeden Tag joggen würde, wieder voll drin wäre, aber ich schaffe es einfach nicht… seufz… Vielleicht kann ich mir ja aber doch auf den Blogs wieder ein bisschen Motivation holen ;o)

  12. Ich gestehe, ich habe aus den „falschen Gründen“ angefangen: natürlich wollte ich abnehmen – als ich das dann aber hinter mir hatte, bin ich beim Sporteln geblieben und habe jetzt neue Ziele: schneller laufen können (ich arbeite daran, 10 km/h als Dauerlauftempo zu schaffen, damit ich endlich mal bei einem Rennen mitlaufen kann) und Klimmzüge. Mein früheres Ziel waren Liegestütze, die kann ich aber mittlerweile und bin stolz drauf.
    Was ich auch bestätigen kann, ist dass man seine Lieblingssportart finden muss: für mich ist das eindeutig BodyPump, Laufen und Spinning, momentan habe ich aber auch am klassischen Krafttraining (also wirklich mit Maschinen und Gewichten) Gefallen gefunden, weil das wirklich effektiv ist. Und man gewöhnt sich wirklich an den Sport – wobei ich keine fixen Termine einplane (bis auf den Bodypumpkurs aber das ist ja vielleicht 2x in der Woche), sondern lieber Workouts habe die ich mitnehmen kann (z.B. dieses 7-Minuten HIIT-Training, das es in verschiedensten Varianten, z.B. Apps gibt – man braucht dafür gerade einen Sessel und eine Wand und das geht im winzigsten Hotelzimmer), und meine Fitnesscentereinheiten teile ich dann flexibel ein, damit ich gut tauschen kann (z.B. lege ich das Workout manchmal in die frühen Morgenstunden, wenn ich schon weiß dass am Abend viel los ist!).
    Zugenommen habe ich dann leider wieder einen Teil der abtrainierten Kilos, aber ich finde es nicht schlimm, nur beim Essen fehlt mir leider ein guter Plan :(, ich stehe viel zu sehr auf Kohlenhydrate und große Portionen…

  13. Toller Post! Spricht mir aus dem Herzen! Ich bewundere dich, dass du dich über Jahre zu regelmässigem Sport motivieren kannst! Das wäre auch mein Ziel…nur leider, leider bin ich momentan wiedermal in nem Motivationstief :-/ Hoffe, das ändert bald wieder. Dein Beitrag hat auf jeden Fall schon was dazu beigetragen. 🙂

  14. Es ist echt lustig, aber genau das, was du schreibst, sagt man, wenn man den richtigen Weg zum Sporteln gefunden hat 🙂 Allgemeine Lebensweisheit, also 🙂 Süße Bilder, übrigens, da ist dir echt eine tolle Fotostrecke eingefallen.

  15. Mhh dein Artikel gefällt mir und zeigt auf jeden Fall mal eine andere Perspektive.
    Die Frage ist was möchte man im Leben erreichen. jeder möchte gerne gesund und fit sein, jeder möchte gerne viel wissen, viel geld, erfolg haben, bla bla bla.
    Das Problem ist man kann nicht alles haben, man muss sich entscheiden für das was man machen will.
    Sport ist natürlich wichtig, aber ich denke man muss nicht seine ganze energie daran setzen um jeden tag sport zu machen.

  16. So ein toller Artikel. Ich lebe im Ausland und hier kommen viele Mamas taeglich in Sprotkleidung zum Einkaufen, zur Bibliothek oder in die Schule zu Events. Wenn ich morgens zur Schule fahre sehe ich eine Gruppe Ladies im Park gemeinsam Sport machen … gemeinsam geht es besser. Mir gefaellt der Gedanke, sich Sport einfach anzugewoehnen, wie sich gesunde Ernaehrung anzugewoehnen oder Wasser trinken. Danke und weiter so! So suesse Bilder!

  17. Ein ganz toller Post! Gerade der Teil mit dem Formulieren. Ich finde es allgemein wichtig, Dinge positiv zu formulieren – nicht nur beim Sport. 😉

    Und gewöhnen wird man sich an eine neue Routine wirklich ganz fix, man sollte sie nur einige Zeit durchhalten, dann wird es „normal“. Wenn ich nicht zum Sport gehe, fehlt mir regelrecht etwas.

    Liebe Grüße! 🙂

  18. Toller Artikel, sehr amüsante Bilder – und eine schöne und aufwendige Reihe! Großes Kompliment an Euch Mädels 🙂
    Ich habe dem Thema Sport heute auch eine Rubrik auf meinem Blog gewidmet und würde mich freuen, wenn Du mal vorbeischaust! http://goethestrasse.blogspot.de/2014/02/2014bewegt-dich.html
    Liebe Grüße,
    Anna

  19. Die Integration von Sport in den Alltag ist extrem wichtig, sonst wird es nur halbherzig gemacht und bringt nicht sonderlich viel. Man muss immer voll bei der Sache sein! Toll geschrieben.

  20. Ich danke Ihnen für den tollen Beitrag. Die Integration von Sport in den Alltag funktioniert wirklich super. Mache es auch ab und an.
    Mit besten Grüßen,
    Hannah

  21. Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Motivation ist beim Sport immer sehr wichtig. Deshalb sollte man sich selbst immer wieder neue Zwischenziele schaffen. So bleibt man immer am Ball.
    Beste Grüße,
    Jana

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