Werbung* Ganz zu Beginn: Unsere Follower sind spitze! Vor ein paar Wochen haben wir auf Instagram mittels Stories um eure Meinung gefragt. Wir brauchten einen Kühlschrank fürs Büro und konnten uns nicht zwischen beige, pink und blau entscheiden. Unglaublich viele haben uns geschrieben und wir haben uns hingesetzt, alle Stimmen ausgewertet und die Farbe mit den meisten Votes genommen. Nicht wirklich schwer zu erraten, was es geworden ist, oder? Heute zeige ich dir 5 Hacks für unseren blauen Retro Kühlschrank im Büro.
5 Hacks für unseren blauen Retro Kühlschrank im Büro
Obwohl unser süßer blauer Kühlschrank von Klarstein schön kompakt und nicht zu groß ist, passt echt viel rein. Auf jeden Fall alles, was wir im täglichen Büroalltag brauchen. Manchmal nehmen wir uns vorbereitetes Essen mit, ganz oft findet man im Kühlschrank Joghurts, Aufstriche und auch die eine oder andere Tafel Schoko. Eiswürfel für Eiskaffee, wenn es mal so richtig heiß ist, haben wir ebenfalls immer da.
Wir sind zwar drei Frauen und können uns nicht auf unordentliche männliche Kollegen ausreden, trotzdem stellt jeder seine Sachen einfach in den Kühlschrank. Wenn man dann zufällig die Vorliebe für dieselben Joghurts hat, verliert man schon mal ein bisschen den Überblick. Letzte Woche wusste ich auch nicht mehr, ob ich die Tortellini gekauft hatte oder Hannah. Wenn ich Hunger habe, scheint mein Gedächtnis manchmal Lücken aufzuweisen (oder es möchte sich vielleicht gar nicht so genau daran erinnern, dass die Pasta nicht meine war…).
Um unseren Kühlschrank gut zu organisieren, den Inhalt frisch zu halten und den Überblick zu behalten, haben wir in den letzten Wochen 5 ziemlich praktische 5 Hacks für unseren blauen Retro Kühlschrank im Büro eingeführt. Vielleicht kennst du ja den einen oder anderen davon noch nicht?
1. Hübsche Namensschilder gestalten
Langweilige Postits auf Joghurts kleben? Bei uns ganz sicher nicht, wir sind unter anderem eine Design Agentur. Da kommt uns sowas nicht in die Tüte. Deshalb habe ich mich kürzlich hingesetzt und hübsche wiederverwendbare Anhänger mit Bastkordel gebastelt.
Das geht auch ganz einfach, man gestaltet sich die Anhänger einfach nach seinen Wünschen, druckt sie aus und wenn man möchte, kann man sie auch noch folieren, dann halten sie besser. Die Bastkordel habe ich einfach mit Klebeband auf die Rückseite geklebt. Jetzt kann man die fertigen Anhänger einfach über einen Flaschenhals hängen.
Mein Goodie für dich:
Wenn dir die runden Anhänger gefallen, hier kannst du sie dir gerne in verschiedenen Farben downloaden und ausdrucken.
Zusätzlich habe ich uns auch noch ein paar Aufkleber und Kärtchen gebastelt. Auf androidify.com kann man sich kleine Avatare gestalten, die genau so aussehen wie man selbst. Das macht total Spaß und ich habe das für Hannah, Heidi und mich gemacht. Unsere zweiten Ichs habe ich dann einfach auf Kleber gedruckt und schon kann man damit seine Schoko bekleben. Oder ein Kärtchen damit ganz einfach mit einer Klammer auf seinen Lebensmitteln befestigen.
2. Fertige Aufkleber – zum Beispiel Buchstaben
Wenn man selbst nicht kreativ werden möchte, oder das vielleicht ein bisschen zu kindisch findet, kann man seine Lebensmittel im Kühlschrank auch mit netten Klebern kennzeichnen. Ich habe dafür bei Tiger schwarze Buchstabenkleber gekauft, die sich super dafür verwenden lassen.
Außerdem gibt’s bei Tiger aktuell auch ganz süße Tiersticker mit Mama und Kind. Diese finde ich auch hübsch, wenn man zum Beispiel Kinder hat und sie damit ihre Joghurts oder ihren Saft markieren lässt.
3. Das „bald verbrauchen Körbchen“
Wenn man einiges im Kühlschrank hat, dann kann es schon passieren, dass man ein Mindesthaltbarkeitsdatum nicht ganz im Blick hat. Damit Dinge nicht ablaufen und weggeworfen werden müssen, stellt jeder, der ein Produkt mit knappem Datum entdeckt, es in unser „bald verbrauchen Körbchen“. So merkt man schnell, was man lieber gleich essen sollte.
4. Termalwasserspray im Kühlschrank lagern
Bei über 30 Grad draußen, bleiben auch wir im Büro leider nicht immer ganz cool. Ich habe mir deshalb den Thermalwasserspray von Avene wieder nachgekauft und lagere ihn im Kühlschrank. Sprüht man es sich dann auf Gesicht und Dekolleté ist das eine richtig tolle Erfrischung.
5. Freitags den Kühlschrank durchsehen
Zusätzlich zu unserem „bald verbrauchen Körbchen“ zahlt es sich aus, den Kühlschrank einmal in der Woche durchzusehen. Wir machen das immer am Freitag vor dem Wochenende. Wenn wir etwas finden, das wirklich schon kaputt ist, wird es weggeworden. Der Rest wird wieder ein bisschen übersichtlicher geordnet. Ist etwas aus, das wir alle verwenden – wie zum Beispiel Milch – wird es gleich notiert. Hannah hat dafür eine richtig tolle Liste gebastelt. Außerdem können wir darauf unsere To-Dos vermerken. Das DIY findest du hier!
Unser blauer Retro Kühlschrank im Büro ist übrigens von Klarstein
Wenn dir unser toller himmelblauer Retro Kühlschrank im Büro gefällt, hier bei Klarstein gibt es ihn zu kaufen. Wie gesagt ist er auch noch in beige und pink erhältlich. Und das kann er:
- Kompakte Kühl- und Gefrierkombi im runden Retro-Design der 50er Jahre
- Geräumige 108 Liter Fassungsvermögen
- Integriertes Gefrierfach mit 13 Liter Fassungsvermögen für Tiefkühlpizza, Pommes, Eiscreme und Eiswürfel
- Umweltfreundlich und sparsam mit Energieeffizienzklasse A++
- Der Kühlschrank wird per Spedition bis ins Büro (oder nach Hause) geliefert
* Werbung: Dieser Blogpost entstand in Zusammenarbeit mit Klarstein.
Der Kühlschrank uns kostenlos zur Verfügung gestellt.
Super Tipps! Das „Bald Verbrauchen“ Körbchen gebe ich direkt mal an meine Kollegen weiter. Leider haben gerade die männlichen Kollegen bei uns die Angewohnheit Lebensmittel angebrochen im Kühlschrank zu vergessen und wir Damen misten da regelmäßig aus…
Die Farbe eures neuen Kühlschranks ist sagenhaft schön, so einen hätte ich gerne in groß. Nur leider ist meine Küche zu klein =(
Liebe Grüße
Kathy
Ich muss gestehen, dass mir das mit den angebrochenen Lebensmitteln auch schon passiert ist. Die Idee mit dem „Bald Verbrauchen“ Körbchen hatte meine Kollegin und ich finde sie super. Seither haben wir da echt einen Überblick.