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Bikinifigur, Team Bodylove und wie ich wieder zum Sport fand

Bikinifigur, Team Bodylove und wie ich wieder zum Sport fand

Werbung (PR-Sample)* Die Zeit, in der ich richtig sportlich unterwegs war, war vorbei. So richtig vorbei. Das merkte ich, als ich eines Tages Mitte Februar im zweiten Stock stehen bleiben und durchschnaufen musste. Einen Stock zu früh, schließlich liegt unser Büro im dritten. Am nächsten Tag nahm ich den Aufzug. Und auch am übernächsten. Doch das Gefühl ließ sich nicht überrumpeln, die Gewissheit nicht täuschen. Ich war am Ende meiner Kraft angekommen. Und auch aus Team Bodylove wäre ich hochkant rausgeflogen.

Bodylove oder nicht – wie Sport mir hilft, mich wieder zu mögen – Oceans Apart Sportsachen

 

Der Tag im Februar war auch der Tag, an dem ich kapierte, dass die Nahrungsmittelintoleranz meinem Körper mehr abverlangte, als ich zugeben wollte. Und es war auch der Tag, an dem ich in einer Facebook-Gruppe nach Hilfe fragte und diese glücklicherweise fand. Ich möchte das Thema an dieser Stelle eigentlich nicht vertiefen – vielleicht irgendwann einmal später, falls Interesse besteht – ich möchte nur sagen, dass ich unglaublich froh bin, dass mir die Ärztin die Augen geöffnet hat. Da war nämlich nicht mehr viel da, was meinen Körper versorgt hätte und es war auch klar, weshalb ich schon seit einiger Zeit nicht mehr in der Lage war, wirklich Sport zu machen.

Ja, das hatte ich verdrängt. Ziemlich erfolgreich, denn erst jetzt fange ich langsam wieder an zu merken, wie kraftlos ich damals war. Erst jetzt, weil ich wieder ein Sportprogramm habe, weil ich wieder merke, wie gut mir Bewegung tut, wie sehr ich den Sport vermisst habe.

 

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Team Bodylove war nicht wirklich mein Team

Ich habe eigentlich mein ganzes Leben lang Sport gemacht. Manchmal mehr, manchmal weniger. Es gab Zeiten, da war ich 4 bis 6 Mal pro Woche aktiv, manchmal hat es gerade mal für einen Lauf gereicht. Ich habe aus den unterschiedlichsten Gründen Sport gemacht. Früher vor allem deshalb, weil mir meine Figur wichtig war, weil ich damit niemals zufrieden war, weil ich abgehobene Ideale hatte – abgeguckt aus Instagram, aus Zeitschriften, aus dem Fernsehen. Ideale, bei denen es mir eigentlich nur um eines ging: Um die Optik.

Bodylove oder nicht – wie Sport mir hilft, mich wieder zu mögen – Oceans Apart Sportsachen
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Und dann, im Februar, merkte ich, dass da plötzlich die Zahl auf der Waage stand, die mir immer als das absolute Ideal vorgekommen war. Die magische Zahl. Und ich sage es jetzt einfach geradeheraus: Ich habe mich nicht gut gefühlt. Weil das Drumherum nicht passte, weil ich schnaufte, sobald ich die Treppen hoch lief, weil mir beim Laufen nach 7 km die Puste ausging und an Krafttraining zum Beispiel gar nicht zu denken war.

An dem Punkt ging mir plötzlich ein Licht auf. Ich hatte Sport oft als Mittel zum Zweck gesehen: Schlank bleiben, im Urlaub eine gute Figur im Bikini machen, in die Jeans passen… Die positiven Nebeneffekte waren für mich selbstverständlich gewesen. Der freie Kopf, wenn ich durch die Natur gelaufen bin, die Leistungsfähigkeit, mit der mich mein Körper in stressigen Zeiten unterstützt hat. Die Selbstverständlichkeit, mit der ich zum Bus gesprintet bin, um ihn noch zu erwischen.

 

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Eigentlich mochte ich mich damals mit 5 kg mehr auf den Rippen lieber

Das letzte Mal, als ich mich so richtig mochte, war ich sehr sportlich und hatte 5 kg mehr. Muskeln wahrscheinlich. Heute habe ich 5 kg weniger und ich lerne gerade wieder mich zu mögen. Meine Selbstliebe hat offensichtlich viel weniger mit einer Zahl auf der Waage zu tun, als ich dachte. Aber sie hat viel mit meinem Körper zu tun. Mit meiner Kondition, mit meiner Leistungsfähigkeit.

Sport hilft mir dabei, mich wieder zu mögen.

Er hilft mir, mich gut zu fühlen. Leistungsfähig. Dem Alltag gewachsen. Ich habe wieder Lust, meine Laufschuhe zu schnappen, raus zu gehen, mich auzupowern. Ich habe sogar so viel Lust auf Sport, dass ich regelmäßig im Fitnesscenter trainiere. Und ich kann auch wieder Krafttraining machen. Noch nicht so viel wie früher, aber ich merke Fortschritte und die Sache mit den Push-ups funktioniert auch schon wieder gar nicht so schlecht.

Und schön langsam kommt auch wieder die Lust auf tolle Sportklamotten. Das habe ich früher geliebt: Mich nach der Erreichung eines gesteckten Zieles mit einem hübschen Top belohnen. Oder die Tights kaufen, die ich schon 3x probiert hatte. Ich mag das. Und für mich war das immer eine tolle Motivation. Klar, irgendwann hatte ich genug Sportklamotten im Schrank, aber wenn man 4 bis 5 x die Woche trainiert, verstauben sie auch nicht.

 

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Vegan. Bio. Fair.

Meine neue, ganz große Liebe ist das Top und die Tights von Oceans Apart. Wer mich kennt der weiß, dass ich hier nichts leichtfertig empfehle, aber die Hose und das Top möchte ich dir unbedingt zeigen. Die „Magic Pant“ ist richtig toll. Optisch sowieso, aber der Tragekomfort toppt alles. Man fühlt nichts – keine scheuernden Nähte oder drückenden Bündchen. Sie ist so luftig leicht, dass man irgendwann fast vergisst, dass man etwas an hat. Ich mag sie wirklich unglaublich gerne und ich freue mich immer drauf, wenn ich sie zum Training tragen kann. Auch jetzt im Sommer, denn durch das dünne, luftige Gewebe ist sie irgendwie gar nicht zu spüren.

Ich bin echt froh, dass ich mich dazu entschieden habe, die Sachen von Oceans Apart zu probieren. Vor allem, weil ich hinter der Philosophie stehe: Moderne, modische Activewear höchster Qualität, nachhaltig produziert und zu 100 Prozent vegan. Und nicht nur das: Endlich mal Sportklamotten, in denen man auch das Handy mitnehmen kann. Das „Power Top“ hat nämlich am Rücken eine Tasche, in das mein Handy passt und beim Laufen nicht stört. Auch die Hose hat so ein Fach. Finde ich ziemlich praktisch und so spare ich mir meine Lauf-Bauchtasche.

 

Bodylove oder nicht – wie Sport mir hilft, mich wieder zu mögen – Oceans Apart Sportsachen
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Mein Oceans Apart Rabattcode für dich

Falls du auch mal fair produzierte Sportmode probieren möchtest, ich kann dir Oceans Apart wirklich ans Herz legen. Mich haben die Sachen echt überzeugt.Vielleicht ja auch dich? Zum Probieren gibt’s auf jeden Fall 20% Rabatt mit dem Code myoceanworld für dich.

Ich bin nicht perfekt. Aber das macht nichts.

Meine Bikinifigur 2018 ist noch nicht perfekt. Und ich kann voller Überzeugung sagen: Sie wird es wahrscheinlich auch niemals sein – gemessen an dem, was wir täglich auf Instagram, in Zeitschriften oder im Fernsehen gezeigt bekommen. Viel wichtiger ist mir, dass ich wieder zum Sport gefunden habe und das hauptsächlich aus den richtigen Gründen. Mein Körper und ich werden höchstwahrscheinlich auch in Zukunft immer mal wieder geteilter Meinung sein. Und auch das macht nichts. Denn so gibt es wenigstens etwas, woran ich arbeiten kann. Das Werkzeug meiner Wahl wird dabei nach wie vor Sport sein.

We make you feel like the ocean: Beautiful from top to bottom. And like the ocean, we think deep down there’s more beauty in you waiting to be found.

 

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*Werbung: Top und Hose wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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5 comments

  1. Ich finde ja, dass deine Figur absolut perfekt ist. Aber man selbst hat da ja immer ein anderes Bild von sich. 😉
    Außerdem kommt es wirklich nicht drauf an, ob man perfekt ausschaut, sondern wie man sich fühlt – während dem Sport und vor allem auch danach. Das hab ich in den letzten Monaten auch immer wieder fest gestellt.

    1. Oh ja, da hast du absolut recht. Ich finde es auch immer wieder erstaunlich und toll wie gut man sich generell fühlt, wenn man Sport macht. Und irgendwie ist das Gefühl schon viel viel besser, als wenn man nichts tut und sich gar nicht bewegt. Das ist im Moment auch meine Motivation, denn die Kondition soll noch viel besser werden.

  2. Mega die Figur Viktoria <3

    1. Vielen lieben Dank! <3 <3 <3

  3. Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Es gibt so viele Situationen im Alltag in denen man Sport integrieren kann. So kann man sich ganz nebenbei fit halten.
    Mit besten Grüßen,
    Ina

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