Es gibt Dinge, die muss man auf seinen Reisen einfach tun. Zu Weihnachten im karibischen Meer baden, bei Sonnenuntergang an Santorins Caldera sitzen, auf einer kanadischen Huskyfarm im Tipi übernachten, bei Nacht am Empire State Building stehen und sich die Haare vom Wind zerzausen lassen … Und in Edinburgh die Stufen von The Vennel hochlaufen und an einem der tollsten Edinburgh Fotospots dabei zusehen, wie die Sonne hinter dem Castle versinkt.
Ich weiß nicht, welcher Augenblick von allen der schönste war, aber Schottland hat etwas in mir berührt, etwas zum Schwingen gebracht, von dem ich nicht einmal wusste, dass es da war. Am ersten Abend nach meiner Ankunft stand ich auf den Stufen von The Vennel, die Kamera in der Hand und versuchte, die Sehnsucht in mir auf ein Bild zu bannen.
2 Tage in Edinburgh – 2 Touren und die schönsten Edinburgh Fotospots
Der Beginn einer Reise ist immer besonders magisch. Man kann nicht genug sehen, läuft viele tausend Schritte und findet hinter jeder Ecke Dinge, die einen in Staunen versetzen. Ich wusste, meine Zeit in Edinburgh ist auf nur zwei Tage begrenzt, deshalb habe die beiden Tage in einer Mischung aus ziellosem Entdecken und geplanten Touren zu den tollsten Fotospots verbracht. Es gibt kaum etwas Schöneres für mich als einerseits ein Ziel zu haben und andererseits zu wissen, dass man sich einfach treiben lassen kann.
Hast du Lust mich auf zwei ganz unterschiedliche Touren durch Edinburgh zu begleiten? Lust auf das mystische und das sanfte Edinburgh? Lust auf meine schönsten Edinburgh Fotospots? Dann nichts wie los …
Tour 1:
Die schönsten Edinburgh Fotospots:
Old Town, Pups und Closes
Um einen guten Überblick zu bekommen wie lange die Tour dauert, habe ich dir alle Sehenswürdigkeiten bzw. Fotospots sowie die Zeit, die du jeweils dorthin brauchst, genau aufgelistet. Eine ausführliche Beschreibung inkl. vieler Fotos folgt nach der Tabelle.
Sehenswürdigkeit / Edinburgh Fotospots | Dauer Fußweg | Was gibt’s zu sehen? |
---|---|---|
Grassmarket | Start | Ein hübscher Platz mit vielen Pubs und Läden. Man hat eine schöne Aussicht auf das Castle. |
Greyfriar’s Kirkyard Friedhof | 4 Minuten | Die Inschriften auf den Gräbern dienten J. K. Rowling als Inspiration für Harry Potter. Hier lassen sich bei Regen oder Dämmerung besonders mystische Bilder machen. |
Victoria Street | 4 Minuten | Hübsche bunte Häuserfronten. Geht man die Treppe hinauf zur Upper Bow, hat man einen wunderbaren Blick nach unten auf die Victoria Street. |
Edinburgh Castle | 3 Minuten | Hier hat man einen schönen Ausblick über die Stadt. Es sind jedoch immer viele Touristen da. |
Princes Street Gardens | 5 Minuten | Ein schöner Park, von dem man einen guten Ausblick auf das Schloss und Old Town hat. |
Rose Street | 2 Minuten | Hier gibt es eine Menge cooler Pubs, Cafés und Restaurants. |
Vennel Alley („The Vennel“) | 15 Minuten | Von der Treppe aus, kann man das Castle bei Sonnenuntergang fotografieren. Ein sehr beliebter Fotospot, es sind auch immer einige Fotografen da. |
Milne’s Close | 8 Minuten | Eine der engen Gassen, die es in Edinburgh so oft gibt. Am besten fotografiert man in der Dämmerung oder bei Nacht, wenn die Lampen eingeschaltet sind. |
Lady Stair’s Close | 2 Minuten | Siehe Milne’s Close. |
Advocate’s Close | 5 Minuten | Siehe Milne’s Close. |
Old Stamp Office Close | 3 Minuten | Siehe Milne’s Close. |
Grassmarket | 8 Minuten | Wieder zurück am Ausgangspunkt. Den Tag lässt man hier am besten in einem netten, kleinen Pub ausklingen. |
Tour 1 im Detail:
Wir starten am Grassmarket in Old Town, der Ort, an dem man sich in Edinburgh trifft um zu sehen, wohin einen der Tag oder die Nacht verschlägt. Pubs, Geschäfte, das Castle im Hintergrund. Und natürlich Touristen, die durch die engen Gassen Richtung Burgberg ziehen.
Grund genug für mich, einen anderen Weg einzuschlagen und die Tore zu Greyfriars Kirkyard zu betreten. Vom Trubel der Lebenden ins Reich der Toten, das nur wenige Gehminuten entfernt liegt. An den Gräbern soll auch J.K. Rowling entlang gewandert sein und sich von einer Inschrift zum Namen Tom Riddle – auch bekannt als der spätere Lord Voldemort – inspiriert haben.
Wer die mystische Stimmung auf Friedhöfen mag, kann auch noch Canongate Kirkyard besuchen, wo das Grab von Adam Smith liegt. Für mich, die noch kein einziges Wort Harry Potter gelesen hat, sich aber im Studium eingehend mit Adam Smith beschäftigte, eigentlich die bessere Wahl …
Wieder unter den Lebenden mische ich mich auf der Victoria Street mit ihren hübschen bunten Häuserfronten – und damit ein besonders beliebter Edinburgh Fotospot – und schlendern dann weiter in Richtung Edinburgh Castle.
Hier wimmelt es nur so vor Touristen und ständig läuft man anderen durchs Bild. Aber der Ausblick – sofern man es schafft, sich bis zur Burgmauer vorzukämpfen, ist atemberaubend.
Ruhiger wird es wieder, als ich meinen Weg in Richtung der Princes Street Gardens fortsetze. Plötzlich ziehen dunkle Wolken auf und es beginnt zu regnen. Auch das ist Schottland. Oder gerade das ist Schottland. Seinen wahren Charme versprüht Schottland in solchen Momenten und ich versuche schnell meine Regenjacke aus dem Rucksack zu bekommen und die Kamera hineinzustopfen.
Bevor ich die Jacke richtig angezogen habe, hat der Regen auch schon aufgehört. Die Wolken hängen noch eine Weile bedrohlich am Himmel, doch dann taucht wie aus dem nichts die Sonne auf und zeigt mir das andere Gesicht von Edinburgh. Licht, das durch dichtes Blattwerk fällt, sich in Fensterscheiben bricht und von grauem Mauerwerk verschluckt wird. Licht, das manche Ecken heller und weniger mystisch macht und andere dagegen noch dunkler erscheinen lässt.
Ich kann mich kaum sattsehen an den Steinfassaden, den Häuserfronten, die plötzlich am Horizont zwischen den Bäumen auftauchen. Das Castle, das über Edinburgh wacht und immer und überall präsent ist. Es begleitet mich auch auf meinem Weg zur Rose Street, wo Edinburgh meiner Traumvorstellung wieder einen Schritt näherkommt. Pubs, kleine Läden und wieder die typischen Steinfassaden. Ich möchte in jedes Pub gehen, mir ein Pint bestellen, obwohl ich nichtmal Bier trinke. Aber es reicht für Fish und Chips und ein Ginger Ale, das ich an der Bar bestelle.
Im Pub verbringe ich die Zeit damit, die Menschen zu beobachten. Ab 17 Uhr wird es voller, die Leute kommen direkt von der Arbeit und gönnen sich ein Feierabendbier. Egal ob in Anzug und Krawatte oder in Handwerkerkleidung steuern sie die Bar an oder setzen sich in kleinen oder größeren Runden an die Tische.
Ich bestelle mir noch einen Tee, kippe einen ordentlichen Schuss Sahne dazu und lausche den Gesprächsfetzen, die ich aufschnappen kann. Fast fühle ich mich, als würde ich dazugehören. Fast möchte ich mich dazusetzen und die anderen Touristen demonstrativ ignorieren, die wie ich tun, als würden sie ebenfalls dazugehören, sich aber durch die Fotos verraten, die verstohlenen Blicke durch ihre Kameras.
Ich bezahle, schnappe mir meine Kamera und mache mich wieder auf den Weg. Schließlich habe ich noch einen Punkt auf der To-do-Liste, auf den ich mich schon den ganzen Tag freue: The Vennel. Ein Fotospot auf Treppe, von der aus man die typischen Edinburgh Castle Fotos schießen kann. Ich suche mir meinen Platz, baue mein Stativ auf und warte darauf, dass die Dämmerung hereinbricht, die Lampen eingeschaltet werden und die untergehende Sonne das Castle in mystisches Licht taucht.
Ich werde nicht enttäuscht. Bleibe länger als geplant, starre auf die Burg, vergesse den Auslöser zu drücken und verliebe mich gleich am ersten Abend unsterblich.
Als die letzten Fotografen zusammenpacken, mache auch ich mich auf den Weg, um die Stadt bei Nacht kennenzulernen. Ich schlendere durch die Royal Mile, biege um Ecken und finde die vielen Closes – die schmalen Gassen, die so eng sind, dass man in der Mitte stehend, mit ausgestreckten Armen die Wände auf beiden Seiten berühren kann.
Milne’s Close zeigt seine mystische Schönheit, wenn abends die Lampen brennen. Lady Stair’s Close, Advocate’s Close und die Old Stamp Office Close durchquere ich mit Gänsehaut auf den Armen. Kaum ein Lichtstrahl fällt auf Pflaster und in den dunklen Ecken scheint nicht nur die jahrhundertealte Geschichte zu lauern …
Über Castle Wynd und die Victoria Street gelange ich zurück zum Grassmarket, wo das Nachtleben pulsiert und ich mich spontan nochmal in einen Pub setze. Auch diesmal brauche ich kein Bier, berauscht von all den Eindrücken versuche ich meine Gedanken erstmal zu ordnen, denn am nächsten Tag habe ich vor, noch viele weitere Seiten von Edinburgh zu entdecken …
Tour 2:
Die schönsten Edinburgh Fotospots:
Circus Lane, Dean Village & Calton Hill
Für diese Tour mietest du dir am besten ein Fahrrad. Um einen guten Überblick zu bekommen wie lange die Tour dauert, habe ich dir alle Sehenswürdigkeiten bzw. Fotospots sowie die Zeit, die du jeweils dorthin brauchst, genau aufgelistet. Eine ausführliche Beschreibung inkl. vieler Fotos folgt nach der Tabelle.
Sehenswürdigkeit / Edinburgh Fotospots | Dauer Radweg | Was gibt’s zu sehen? |
---|---|---|
Tollcross | Start | Hier kann man sich zum Beispiel bei Biketrax ein Fahrrad ausleihen. |
Royal Mile | 9 Minuten | Hier gibt’s erstmal einen Café zur Stärkung. Außerdem sehen die vielen Läden richtig hübsch aus und die schwarzen Taxis, die in den Seitengassen parken. |
Tolboth Tavern | 1 Minuten | Macht sich von außen besonders gut, wenn die Lampen eingeschaltet sind und es entweder regnet oder bewölkt ist. |
Dunbar’s Close Garden | 1 Minuten | Ein hübscher Garten, mit vielen versteckten Ecken. |
Holyrod Park | 6 Minuten | Großer Park, von dem man entweder auf Arthur’s Seat wandern oder den Touristen dabei zusehen kann. Die großen Bäume bieten wunderbaren Schatten. Auch nett, um ein kleines Picknick zu machen. |
Scott Monument | 10 Minuten | Die paar Euro für den Eintritt lohnen sich. Von oben hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt. Besonders schön ist der Blick Richtung Old Town. |
Patisserie Florentin | 5 Minuten | Wer kleine hübsche Küchlein liebt, ist hier auf jeden Fall richtig. Man kann an der Straße sitzen und einen Kaffee bzw. Tee genießen. |
Circus Lane | 1 Minuten | Die berühmte „Instagram Straße“ mit den hübschen Vorgärten und Blumenkästen an der Straße. |
Dean Village | 3 Minuten | Start: Stockbride. Fahre am besten die Saunders Street entlang bis zum Eingang zum Dean Garden (The Dene). Von dort aus geht’s weiter zu St. Bernard’s Well und dort die Treppe nach oben, den Fluss entlang. Du kommst unter einer großen Autobahnbrücke durch und gelangst dann zu Millers Row. Um die Ecke findest du die Hawthornbank Lane mit ihren hübschen gelben Häusern. Von hier aus hast du einen wunderschönen Blick auf Well Court in Dean Village. Wenn du weiter gehst, kannst du von der eisernen Fußgängerbrücke aus tolle Fotos vom Fluss Leith und den Häusern machen. Die Fahrtzeit dieser Tour beträgt ca. 10 Minuten (ohne Stopps). |
Leigh | 16 Minuten | Hier kannst du am Hafen entlangfahren oder dich in eines der vielen netten Cafés und Pubs setzen. Die Häuserfronten am Fluss geben ein tolles Bild ab. |
Calton Hill | 16 Minuten | Hier kannst du am Hafen entlangfahren oder dich in eines der vielen netten Cafés und Pubs setzen. Die Häuserfronten am Fluss geben ein tolles Bild ab. |
Tollcross | 13 Minuten | Zurück nach Tollcross. Hier kannst du dein Fahrrad wieder zurückgeben. |
Tour 2 im Detail:
Früh aufstehen fällt gar nicht so leicht. Berauscht von all den Eindrücken – und der Tatsache, dass ich mich doch noch zu einem oder zwei schottischen Whiskys hinreißen ließ – klettere ich aus dem Bett. Einerseits möchte ich mich noch ein wenig unter der Bettdecke verkriechen, anderseits will ich aber keinen Augenblick in Edinburgh verschwenden. Deshalb ziehe ich mich an, schnappe mir wieder meine Kamera und mache mich auf dem Weg, um mir ein Fahrrad für diesen Tag zu leihen. Gestern bin ich so viel gelaufen, heute bin ich schlauer.
Ich borge mir mein Fahrrad bei Biketrax in Tollcross, komme ins plaudern, während der freundliche Mitarbeiter den Sattel auf meine Größe einstellt, und staube ganz nebenbei noch ein paar Edinburgh Tipps ab.
Zurück auf der Royal Mile hole ich mir erstmal einen großen Kaffee – und sicherheitshalber auch noch gleich einen English Breakfast Tee – und eine Kleinigkeit zu essen. Ich mache es mir auf einer Bank im Holyrood Park gemütlich und sehe den Leuten zu, die Arthur’s Seat, den 251 m hohen Hausberg Edinburghs, hinaufwandern. Wie Ameisen sehen sie von meiner Perspektive aus. Ich strecke die Beine aus und genieße die warme Morgensonne noch für ein paar Augenblicke.
Gestärkt mache ich mich auf den Weg zum Scott Monument inklusive einem kleinen Abstecher bei der Tolbooth Tavern, die immer für ein Foto gut ist. Beim Scott Monument angekommen parke ich mein Rad und haue die paar Pfund auf den Kopf, die es kostet, um die enge Treppe auf Monument steigen zu dürfen. Ich ignoriere meine Höhenangst, denn die Aussicht ist richtig schön. Die Sonne scheint, das Wetter ist traumhaft, von Regen weit und breit keine Spur.
Ich knipse viel zu viele Fotos, mache mich an den Abstieg und auf den Weg nach New Town. Natürlich will ich auch die Circus Lane sehen – die berühmte „Instagram Straße“, bereits tausendfach fotografiert. Hübsch ist sie. Vor allem die gepflegten kleinen Vorgärten und Blumenkästen vor den Häusern. Aber bei Weitem nicht der eindrucksvollste Ort, den ich in Edinburgh besuche. Anschließend fahre ich noch an der Patisserie Florentin am Circus Place vorbei, in der es eine Menge instagrammable Küchlein und allerlei Süßes gibt. Aber heute lockt mich nicht die Instagram-Scheinwelt, ich will lieber das wahre, das echte Edinburgh erleben.
Meine Route führt mich nach Dean Village. Ausgangspunkt ist Stockbridge und ich radle die Sounders Street entlang bis zum Eingang Dean Garden (The Dene). Ich schiebe mein Rad die Treppe nach oben und fahre am Leith entlang. Grün ist es hier, der Fluss verschwindet immer wieder zwischen Bäumen, im Wald zwitschern die Vögel, Fußgänger führen ihre Hunde spazieren. Ich fahre an der Miller Row vorbei und stehe plötzlich vor der Howthornebank Lane mit ihren gelben Häusern.
Man könnte meinen, man wäre irgendwo ganz anders gelandet. Nur ein paar Minuten Fahrt vom Stadtzentrum entfernt, tut sich eine ganz andere Welt auf. Entlang des „Water of Leith“ schlendert man mitten durch die Natur. Am Well Court bleibe ich stehen und knipse natürlich die typischen Fotos, bevor ich noch ein wenig ziellos im Dean Village herumfahre, hier und da stehen bleibe und mich irgendwann einfach in die Sonne setze. Ich packe mein Essen aus und veranstalte ein spontanes kleines Picknick, schließe die Augen und döse ein bisschen vor mich hin.
Irgendwann schrecke ich aus meinen Träumereien hoch, schnappe mir mein Rad und mache mich wieder auf den Weg. Schließlich steht noch ein für mich wichtiger Punkt auf der Liste. Leigh. Der Ort, an dem Trainspotting spielt. Der Ort, den ich mir im Kopf schon so oft vorgestellt habe. Als ich Leigh das erste Mal sehe, ist es anders als in meiner Vorstellung. Anders und trotzdem beeindruckend. Schön. Sauber. Idyllisch. Aufgeräumt. Hipp. Ich weiß nicht was ich erwartet habe, schlendere einfach durch die Gassen und setze mich dann irgendwann in ein Café um mir einen großen Tee zu gönnen.
Nach der kleinen Rast will ich mir am Ende des Tages noch den Fotospot in Edinburgh ansehen, der in keinem Reiseführer fehlen darf: Calton Hill. Nachdem ich mein Fahrrad zurückgebracht habe, mache ich mich zu Fuß an den Aufstieg. Oben hat man einen grandiosen Ausblick auf die Stadt, der vor allem zu Sonnenuntergang besonders toll ist. Ich habe Glück, das Wetter ist perfekt und die untergehende Sonne taucht den Himmel über Edinburgh in ein Farbenmeer.
Zeitgleich mit dem aufflackernden Lichtern der Stadt klicken die Auslöser der vielen Kameras. Jeder hier möchte sein perfektes Erinnerungsfoto. Und auch ich knipse meines, bevor die Welt um mich herum dunkel wird und mich die Lichter der Stadt wieder nach unten locken.
Mit dem Calton Hill endet mein zweiter Tag in Edinburgh. Während ich meine Tasche packe, freue ich mich einerseits auf die erste Etappe in Richtung Highlands, die am nächsten Tag startet, und vermisse andererseits Edinburgh. Es hätte noch so viel zu sehen gegeben, ich hätte noch gerne mehr von der Stadt in mich aufgesaugt, mehr entdeckt, eine noch tiefere Freundschaft geschlossen.
Aber wie viele Reisende habe auch ich diese Rastlosigkeit in mir, die mich weiter treibt. Und ich habe eine Reiseroute, der es zu folgen gilt. An diesem Abend schließe ich die Augen mit einem Lächeln denn ich weiß, die schönsten Reisen beginnen nicht im Kopf, sie beginnen in Edinburgh …
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Wow, was für tolle Bilder! Ich bin echt beeindruckt. Und nach Edinburgh möchte ich auch unbedingt einmal.
Ich bin mir sicher, Edinburgh wird dir gefallen. 🙂
Beeindruckend, toll geschrieben, wunderschöne Bilder
Vielen lieben Dank!
Soooo tolle Bilder! Ich war vor drei Jahren in Edinburgh und hab das selbe Gefühl gehabt wie du, ich kehre definitiv zurück!
Lieben Dank für deinen Kommentar. Es freut mich immer sehr zu hören, wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Schön, dass uns Edinburgh beide wieder sieht. 🙂
Super schöne Bilder! Jetzt freu ich mich schon auf meine Reise nach Schottland! Darf ich wissen, welche Kamera du nutzt? LG 🙂
I’ve been reading the blog for quite some time & it has been quite interesting to read your tours to the most beautiful places pretty good stuff!!